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Erblich bedingter Haarausfall

Der Erblich bedingte Haarausfall wird Medizinisch auch als Androgenetische Alopezie bezeichnet. Tatsächlich herrscht die weit verbreitete Meinung, dass man den Haarausfall von den Eltern erbt. 

 

Dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr eignet man sich die Lebensweise der Eltern an. Es ist nämlich einfacher Medikamente zu nehmen als seine Lebensweise zu ändern. Genau diese Tatsache machen sich Mediziner zu nutze und diagnostizieren in diesem Fall den sogenannten „genetisch bedingten Haarausfall“.

 

Diffuser Haarausfall

Bei dem sogenannten Diffusen Haarausfall ist es möglich, diesen durch gezielte Maßnahmen zu beheben. Der diffuse Haarausfall ist meist ein Anzeichen von Mineral- und Nährstoffmangel. Diese Art von Haarausfall kommt bei Frauen häufiger vor. Einer der ersten Schritte zur erfolgreichen Maßnahme gegen diffusen Haarausfall sollte die gründliche Entsäuerung und die Versorgung mit hochwertigen Mineral- und Nährstoffen sein. Dies gilt sowohl für die innere als auch für die äußere Versorgung.

 

Kreisrunder Haarausfall - Alopecia areata

Kreisrunder Haarausfall ist die Häufigste entzündliche Haarausfallerkrankung. Allein in Deutschland leiden ca. 1,4 Mio. Menschen darunter. Es treten am Kopf ein oder mehrere kreisrunde kahle Stellen auf. Diese sind eingesunken, glatt, schuppen nicht, und die Haarfolikel bleiben erhalten. Außer der medikamentösen Behandlung, die häufig mit unangenehmen Nebenwirkungen einhergeht, gibt es die naturheilkundliche Methode, die ebenfalls erfolgversprechend ist, jedoch auf eine sanfte Art.

 

Weitere Formen der Haarausfalls

·         strahlenbasierter Haarverlust (alopecie actinica)

·         normaler Haarverlust im Alter (a. senilis)

·         Haarverlust infolge einer Infektion (a. parvimaculata)

·         Haarverlust mit begleitender Überproduktion von Talg (a. seborrhoica)

·         angeborene Haarlosigkeit am gesamten Körper (a. congenita)

·         Haarausfall bedingt durch psychischen Stress