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Haarausfall bedingt durch psychischen Stress

 

Kann psychischer Stress zu Haarausfall führen? Ja, er kann. Wenn Körper und Geist in Ungleichgewicht sind, kann sich das auf verschiedenen Ebenen bemerkbar machen, unter anderem mit Schlaflosigkeit, Gereiztheit, aber auch unreiner Haut bis hin zu Haarausfall. Daher sollte der Organismus mit allem Wichtigem und Nötigem versorgt werden, was er braucht, bzw. mit möglichst wenig belastet werden (Koffein, Nikotin etc.).

 

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Stress, positiven und negativen Stress. Der negative Stress kann Haarausfall verursachen. Während man gestresst ist produziert der Körper Salzsäure. Aufgrund des erhöhten Säurehaushalts des Körpers kann das Haar geschädigt werden. In einem weiteren Artikel Erfahren Sie mehr über Stressabbau durch Entspannung.

Ein weiterer Grund ist die oben erwähnte “ungesunde” Lebensweise in Stresssituationen. Die Warnsignale des Körpers werden häufig ignoriert. So neigt man zu übermäßigem Genuss von Alkohol und Zigaretten, schläft nicht ausreichend, ist leicht reizbar. All dies begünstigt die Übersäuerung des Körpers und somit den Haarausfall

 

Unregelmäßige und Unzureichende Versorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen und Mineralien ist die folge. So kann es leicht passieren, dass Wertvolle Nährstoffe und Mineralien für ein gesundes Haarwachstum fehlen.